Als gebürtiger Helmstedter, Jahrgang 1981, bin ich fest in der Region rund um Elm und Börde verwurzelt.
Eine starke Motivation für meine berufliche Tätigkeit ist es, mich für meine Heimat einzusetzen. Denn hier gibt es nicht nur großes Potenzial und Bedarf, sondern auch zahlreiche ungenutzte Möglichkeiten, um etwas Besseres zu schaffen.
Ich darf mich glücklich schätzen, meine Leidenschaften in unternehmerische Erfolge umgewandelt zu haben. Meine Begeisterung für Fotografie, meine Affinität zur digitalen Kunst und meine Neugier auf Technik bilden die Grundlage meiner beruflichen Tätigkeit.
Ich kam relativ spät zur Fotografie. Durch ein Praktikum während meines Studiums lernte ich, mein theoretisches Wissen erstmals praktisch anzuwenden.
Seitdem lässt mich die Faszionation Fotografie nicht mehr los. Ich konzentriere mich hierbei auf Landschaftsaufnahmen, bin aber auch in den Genres Street- & Peoplefotografie zuhause.
Neben der herkömmlichen kommerziellen Vertwendung meiner Fotos in unterschiedlichen Publikationen durfte ich sie 2023 in meinem Bildband „Die Grenze zwischen Elm & Börde“ veröffentlichen.
Die Fläche der privaten Gärten in Deutschland entspricht der Fläche der ausgewiesenen Naturschutzgebiete, das Potential bleibt jedoch meist ungenutzt.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit gehören für mich zu den wichtigesten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Ganz gleich wie man hierzu steht, wir sollten uns alle einige darüber sein, unseren Kindern die Welt besser zu hinterlassen als wir sie vorgefunden haben.
Mein Weg hierzu ist die Entwicklung vorhandener ungenutzter Flächen zu ökologischen Paradiesen. Dieses private Interesse darf ich inzwischen auch mit dem Naturerlebnisgarten Söllingen der Bürgerstiftung Ostfalen als ehrenamtliches Projekt verfolgen.
Ich verbinde mein technisches Talent mit meiner Liebe zum Experimentieren und entwickle in meiner Freizeit Automatisierungslösungen für unterschiedlichste Herausforderungen.
Automatisierungen machen das Leben leichter und schaffen Freiräume, die zuvor undenkbar waren. So bewässere ich meine Felder und Obstbäume nicht mehr selbst, sondern lasse Feuchtigkeitssensoren den Bedarf ermitteln. Wenn nötig steuert ein automatisiertes System die Bewässerung präzise und effizient – ganz ohne mein Zutun.
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